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Als Schmalspurbahnen werden Bahnen definiert, deren Spurweite kleiner als die Normalspur (1435 mm) ist. Schmalspurige Straßenbahnen werden allerdings im allgemeinen nicht als Schmalspurbahn bezeichnet.

Schmalspurige Bahnen sind einfacher und billiger zu bauen als Normalspurbahnen. Durch die geringere Spurweite können engere Kurvenradien realisiert werden, was in engen Tälern häufig zur Entscheidung für die Schmalspur führte. Die kleineren und leichteren Fahrzeuge ermöglichen auch eine sparsamere Dimensionierung des Oberbaues und damit im Vergleich zur Normalspurbahn niedrigere Baukosten, weswegen auch im Flachland Schmalspurbahnen zu finden waren.

Gebräuchliche Spurweiten

Zu den häufigsten Spurweiten von Schmalspurbahnen zählen 600 mm (Feldbahnen), 610 mm (2 Fuß), 750 mm, 760 mm (Bosnische Spurweite), 762 mm (2,5 Fuß), 900 mm, 914 mm (3 Fuß), 1000 mm (Meterspur) und 1067 mm (3,5 Fuß, Kapspur). Daneben waren zahlreiche weitere Spurweiten gebräuchlich, manche sind für bestimmte Länder typisch, etwa die 891 mm für Schweden oder die 950 mm für Italien.

 

Info zu den Videos und Bildern:

 Die Strecken wurden mit den Draisinen meiner Freunde befahren. Ein besonderes Erlebnis war auf dem Damm nach Norstrandischmoor zu fahren. Hier herrschen dafür auch Windverhätnisse, die an die Grenze der Befahrbarkeit stoßen. Übersetzungsverhältnisse, die sonst perfekt funktioniert haben, gelten hier nicht mehr. Zurück, also mit Wind, geit dat prima - aber hin is en Katastroph.

 

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Stand: 22.03.14